
Online-Banking - aber sicher!
Mittwoch, 19.3., 17:00 Uhr

Schafkopf für Anfänger*innen
ab Mittwoch, 19.02., 19:00 Uhr, 3x

Quiche und Galette
Donnerstag, 20.3., 18:00 Uhr
Bunte Gemüsekuchen aus der französischen Küche

Bilder bearbeiten und gestalten – mit Canva
Dienstag, 25.3., 18:00 Uhr

Skateboard-Kurs, 6 - 14 jährige
Samstag, 16.3., 11:00 Uhr

Italienisch für Anfänger
ab Dienstag, 11.3., 18:00 Uhr, 15x

Neugriechisch
Kurse in Herrsching und Starnberg

Improvisationstheater: Schnupper-Workshop
Sonntag, 23.3., 13:30 Uhr

"Ha-Tha"-Yoga: die Gegensätze vereinen
ab Dienstag, 11.3., 18:00 Uhr, 10x

Frühes Forschen - Urzeitriesen Dinosaurier
Donnerstag, 20.3., 14:30 Uhr

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Oft ist ein späterer Einstieg noch möglich!
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08151 97 31 210

Kurs-Highlights
Deutsch B1 - Intensivkurs
Social-Media-Marketing mit Instagram - Erfolgskonzepte und -strategien
China unter Xi Jinping
Meine Nähmaschine - "das unbekannte Ding" - Teil 2 - Reißverschluss und Co.
Neu an diesem Termin
Was startet demnächst:
Heinrich Klug, der langjährige Solocellist (Konzertmeister) der Münchner Philharmoniker, trifft Sie bei der Probe der Münchner Philharmoniker in der Isarphilharmonie! Gespielt werden u.a. das Cellokonzert op.104 von Anton Dvořák und Arnold Schönbergs Bearbeitung des Klavierquartetts von Brahms - Werke, die Herr Klug in einer einführenden Veranstaltung ausführlich bespricht - siehe Kurs 251-5000-A. Treffpunkt: Foyer - Gasteig HP8 und Isarphilharmonie (Ecke Brudermühl- und Schäftlarnstraße)
Die Jahrhundertwende markiert einen Umbruch in der Theaterästhetik: Quer durch die künstlerischen Disziplinen werden die Stimmen nach einer Reform der Bühnenkunst lauter. Der rasante Wandel um 1900 verändert Sehgewohnheiten und Raumerfahrung. Der Anspruch einer exakten Nachbildung der Wirklichkeit auf der Bühne entspricht nicht mehr dem Zeitgeist. Unter dem Einfluss der Jugendstil-Bewegung entwickelt sich München zu einem Zentrum der Theaterreform. Künstler wie Richard Riemerschmid, Fritz Erler und Thomas Theodor Heine befeuern den Diskurs der Bühnen-Erneuerer. Stilbildend für den Aufbruch in die Moderne erweist sich das 1908 eröffnete Münchner Künstlertheater auf der Theresienhöhe, eine einzigartige Reliefbühne, die aus der Zusammenarbeit einer jungen Künstlergeneration mit dem erfahrenen Architekten Max Littmann entsteht. Vorhang auf! „Die künstlerischen Fragen der Schaubühne sind alte Probleme, die aber so lange nicht aus der Diskussion verschwinden dürfen, bis sie ihre Lösung gefunden haben.“ (Max Littmann: Künstlerische Fragen der Schaubühne, 1907)
Unsere Schönheit beginnt mit der eigenen Haltung und Selbstwahrnehmung. Das Make-up und die Frisur bieten Möglichkeiten, diese herauszuheben. In diesem Workshop erproben Sie Make-up sowie Frisur-Variationen abseits Ihres gewohnten Stylings. Entdecken Sie sich neu und lernen Sie Ihre optischen Stärken wirkungsvoll zu betonen. Um Neues auszuprobieren, stellt die Kursleiterin eine Auswahl an Produkten bereit. Für Teilnehmerinnen ab 14 Jahren; maximal 6 Teilnehmerinnen
Das „Neue Opera Haus“ ist ein Meisterwerk des genialen Rokokobaumeisters Francois Cuvilliés, der auch die Amalienburg im Nymphenburger Park geschaffen hat. Nur wenige wissen, dass das Prunkstück der Münchner Residenz nur durch beherztes und umsichtiges Handeln den Weltkrieg überstanden hat. Glücklicherweise konnten 1943 noch rechtzeitig die geschnitzten Logenverkleidungen ausgebaut werden, ehe das Theater durch einen Bombentreffer völlig ausbrannte. Bei dem Besuch können Sie den wiedererstandenen Innenraum bestaunen und die spannende Geschichte seiner Restaurierung erfahren. Treffpunkt: Eingang des Cuvilliéstheaters (von der Residenzstraße her zugänglich)
Weithin sichtbar steht am nördlichen Ende Herrschings ein mächtiges Gebäude mit einem imposanten Turm: die ehemalige Reichsfinanzschule Herrsching, heute Hochschule für den öffentlichen Dienst in Bayern, Fachbereich Finanzwesen. An dieser Schule wurden zukünftige Finanzbeamte ausgebildet, gleichzeitig wurde aber auch die nationalsozialistische Ideologie unterrichtet. Die Finanzverwaltung war während der Herrschaft der Nationalsozialisten federführend an der Diskriminierung und Ausbeutung jüdischer Mitbürgerinnen und Mitbürger beteiligt. Inzwischen sind Teile des Areals unter Denkmalschutz. Während der ca. 90-minütigen Führung erfahren Sie Wissenswertes über den Bau der Schule, die Ausbildung und Lehrgänge und die Entwicklung bis 1955. Treffpunkt: Haupteingang Finanzschule, Haupttreppe